Die Online-Datingportale der mgo

Die Suche nach der großen Liebe findet heutzutage immer öfter online statt. Auch die Datingportale der Mediengruppe Oberfranken (mgo) helfen Menschen dabei, sich digital kennen zu lernen und vielleicht sogar die*den richtige*n Partner*in fürs Leben zu finden. Was 2015 als kleines Experiment mit single.inFranken.de begann, ist heute ein erfolgreiches Netzwerk aus acht Plattformen: Bei single.inFranken.de, single.inRLP.de, single-thueringen.de, single-sachsen.de, singles-saarland.de und ganz neu seit Dezember 2024 single-hessen.de steht die Regionalität im Mittelpunkt. Darüber hinaus können sich Singles auch auf nationaler Ebene altersgemäß mit partnersuche-ab-60.de oder auf Basis ihres Sternzeichens bei horoskop-singles.de auf die Suche gehen.

In Amors Auftrag: Das Datingportale-Team

Volker Gutgesell war von der ersten Stunde an mit dabei und ist heute Leiter der Datingportale. Die Ideen für neue Plattformen entwickelt er auf Basis von Daten aus dem Mitgliederpool. Wenn er das Potenzial für eine spezifische Zielgruppe analysiert hat, startet er mit seinem Team die strategische Produktentwicklung. Das kleine Team, das aus ihm und zwei Werkstudentinnen besteht, übernimmt eine Vielfalt an Aufgaben, um die Angebote bestmöglich zu weiterzuentwickeln, unter anderem Content-Marketing, Produktentwicklung, Trend-Monitoring und UX-Optimierung.

Eine echte Alternative zu internationalen Branchenriesen Tinder und Bumble?

Mit knapp 70.000 Registrierungen in der Region hat single.inFranken.de die größte Mitgliederzahl und stärkste Markenbekanntheit der mgo Dating-Portale. Die Registrierungen laufen in einem Pool von rund 1,5 Millionen Profilen, die in Kooperation mit anderen deutschsprachigen Dating-Plattformen zusammengetragen werden und für die potentielle Partnersuche zur Verfügung stehen. Durch die Unterstützung der lokalen mgo Marken wie inFranken.de und der guten Auffindbarkeit über Suchmaschinen erzielen die mgo Datingportale eine große Reichweite bei der entsprechenden Zielgruppe. Dazu gehören Menschen zwischen 35 und 55 Jahren, die Wert auf örtliche Nähe und ernsthafte Partnersuche legen. „Nutzer kommen frustriert von großen Apps wie Tinder oder Bumble zu uns“, sagt Volker Gutgesell. „Viele große Datingkonzerne haben aktuell Schwierigkeiten, insbesondere weil sie sich stark auf die Generation Z konzentrieren, bei der eine gewisse App-Müdigkeit einsetzt.“ Der Trend gehe zu ernsthaftem und langsamen Dating, oft mit Unterstützung der Portale bei persönlichen Treffen. „Die Ausrichtung auf eine reifere Zielgruppe bestätigt uns in unserer Strategie“, erklärt er weiter. Datingportale seien mittlerweile der häufigste Ort, an dem sich Paare kennenlernen, noch vor Arbeit oder Freundeskreisen.

Das Geschäft mit der Liebe – seriös und sicher

Die Kundenzentriertheit steht beim Datingportale-Team ganz oben. „Partnersuche ist ein essenzielles Bedürfnis unserer Nutzer. Daran orientieren wir uns und versuchen die Herausforderungen der online Partnersuche so gut wie möglich zu minimieren“, so Volker Gutgesell. Das Support-Team achtet auf höchste Datenschutzstandards mit deutschen Servern und prüft Profile redaktionell. Hinzu kommen zwei unterschiedliche Möglichkeiten der Partnersuche: die ‚Wahl nach Aussehen‘ durch Foto- und Video-Flirt und die ‚Wahl durch gemeinsame Interessen‘ mit dem umfangreichen Fragenflirt. In Kombination mit der Seriosität der Plattformen überzeuge das viele Nutzer*innen, in den Premiumbereich zu wechseln.

Erfolg als größte Motivation

Die Monetarisierung erfolgt durch die Premium-Abonnements. Fast die Hälfte der aktiven User*innen entscheidet sich nach der kostenlosen Anmeldung für ein moderates Bezahlmodell. Doch natürlich ist der größte Erfolg des Konzepts auch gleichzeitig der häufigste Abmeldegrund: Nutzer*innen finden, wonach sie gesucht haben – eine*n passende*n Partner*in. Doch jeden Tag kommen neue, interessierte Singles hinzu. „Ich bin besonders stolz auf die positive Resonanz unserer Nutzer und die erfolgreichen Vermittlungen. Und natürlich darauf, dass wir mit diesem kleinen Team so viel schaffen und gleichzeitig innovative Methoden und Technologien einsetzen, um unsere Produkte stetig weiterzuentwickeln…“, resümiert Volker Gutgesell und erklärt mit einem Lächeln: „Wäre ich single, würde ich unsere Plattformen aktiv für die Partnersuche nutzen – keine Frage!“

(un-)fränkisch (un-)bescheiden

Die wohl höchste Anerkennung in Fränkischer Mundart: „Bassd scho“, denn „ned gschimpfd is g’lobd gnuch!“ (Hochdeutsch: Nicht geschimpft ist genug gelobt!). In unserer Rubrik wollen wir Erfolgsgeschichten aus der mgo hervorheben – und das ganz (un-)fränkisch (un-)bescheiden.