Mit dem neuen Update hebt mgo Joblokal sein Produkt mgo Jobpush auf das nächste Level. Der innovative Recruiting-Ansatz ermöglicht es Bewerber*innen, sich direkt über Social-Media-Anzeigen und einen KI-gesteuerten WhatsApp-Chat zu bewerben – mit wenigen Klicks und ohne klassischen Lebenslauf. Nach drei Monaten Entwicklungszeit bringt das Update nun entscheidende neue Funktionen.

Das sind die neuen Funktionen

Neu ist, dass der mgo Jobpush WhatsApp jetzt noch umfassender als Kommunikationskanal nutzt. Norman Blanck, Leiter Jobmärkte der mgo Joblokal GmbH, erklärt: „So kann im Verlauf des KI-gesteuerten Chats u.a. einfach ein Selfie gemacht werden, um sich als Bewerber ideal zu präsentieren, oder man kann relevante Dokumente bzw. den aktuellen Lebenslauf ganz unkompliziert abfotografieren oder hochladen“.

Auch Unternehmen profitieren, etwa durch den automatischen E-Mailversand. So kann die Kommunikation zwischen Unternehmen und Bewerber*innen stetig aufrechterhalten werden. Zudem wurden einige Designanpassungen vorgenommen, um die Benutzeroberfläche auf Kundenseite weiter zu optimieren.

Bewerber*innen und Unternehmen profitieren

Bewerber*innen profitieren von einem besonders einfachen, mobilen und smartphoneoptimierten Angebot, das sich ihrem Mediennutzungsverhalten orientiert. Unternehmen wiederum erreichen auch passiv Suchende und erhalten nachweislich mehr qualifizierte Bewerbungen. „Sie erhalten durch das Zusammenspiel aus intuitivem Bewerbungsformular und WhatsApp-Chat ein umfassendes Bild vom potenziellen neuen Mitarbeiter“, so Norman Blanck.

„Zahl nur, was du kriegst“

Besonders der sogenannte Pay-per-Application-Ansatz ist ein großer Vorteil auf Unternehmensseite. Unternehmen definieren im Vorfeld die erforderlichen Qualifikationen. Diese werden durch gezielte Fragen im Bewerbungsformular und WhatsApp-Chat überprüft. Diese Kriterien werden dann im Bewerbungsprozess über die Fragen im Formular sowie im WhatsApp-Chat überprüft. Nur, wenn diese Anforderungen erfüllt werden, wird die Bewerbung auch berechnet.

„Mit diesem disruptiven Ansatz haben wir bei den Unternehmen einen Nerv getroffen und konnten die Anzahl der durchgeführten Jobpushes in den ersten Monaten des Jahres um mehrere hundert Prozent steigern“, fasst Blanck zusammen. Besonders praktisch sei, dass mit der Fairness-Garantie die Anzahl der zu bezahlenden Bewerbungen gedeckelt ist. Dadurch haben Unternehmen stets Planungssicherheit und es entstehen keine unerwarteten Kosten.

Das ist für die Zukunft geplant

„Durch die bereits weit über 1.000 durchgeführten mgo Jobpushes erhalten wir enorm viel Feedback, welches wir natürlich stets versuchen, in die Weiterentwicklung des Produkts einfließen zu lassen“, meint Norman Blanck. Als nächster Schritt soll ein Voicebot-basiertes Telefonat eingeführt werden, um Bewerberdaten zu verifizieren und das Sprachniveau zu bewerten.

Wie genau funktioniert mgo Jobpush?

Beim mgo Jobpush werden potenzielle Bewerber*innen mittels einer zielgruppenorientierten Werbeanzeige in den sozialen Medien auf ein Bewerbungsformular gelotst, das für mobile Endgeräte, wie Smartphones und Tablets, optimiert ist. Dort können Kandidat*innen ihr Interesse mit wenigen Klicks in maximal 60 Sekunden bekunden -alles ganz ohne Lebenslauf und vollständig mobiloptimiert. Nach diesem Vorgang erfolgt ein KI-gesteuerter WhatsApp-Chat. Anschließend werden die Bewerberdaten zusammengeführt und in Form eines Kandidatenprofils an das Unternehmen übergeben.