Bereits im Juli gab es Grund zur Freude! mgo360, Tochter der Mediengruppe Oberfranken, sind seit diesen Zeitpunkt offiziell nach dem Umweltmanagement-System EMAS zertifiziert. Am 05.12. fand die offizielle Übergabe der Urkunde statt.

Für was steht das EMAS-Zertifikat?

EMAS steht für Eco-Management and Audit Scheme, gilt weltweit als das anspruchsvollste System für Umweltmanagement und geht über die Anforderungen der DIN 14001 hinaus. Denn zusätzlich von Bedeutung sind die Durchführung einer Umweltprüfung zur Ableitung relevanter Umweltaspekte, die aktive Beteiligung der Mitarbeiter*innen am betrieblichen Umweltschutz und die Veröffentlichung der Umweltbilanz. Staatlich zugelassene Umweltgutachter*innen prüfen einmal jährlich die kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung und validieren die Umwelterklärung, in der ausführlich und transparent über die gesetzten Ziele, die Entwicklung von Kennzahlen und Umsetzung von Maßnahmen informiert wird.

Am 05.12.2023 fand nun die offizielle Übergabe der Urkunde statt. Mit Stolz nahmen Monika Uhlemann, Beauftragte für Managementsysteme bei mgo360, und Jörg Schild-Müller, Geschäftsführer mgo360, das offizielle Dokument am Standort Kulmbach entgegen. Überreicht wurde dieses von Wolfram Brehm (rechts im Bild), Hauptgeschäftsführer der IHK für Oberfranken Bayreuth, und Frank Lechner (links im Bild), Ansprechpartner rund um Umwelt & Energie der IHK für Oberfranken Bayreuth.

Mit der Selbstverpflichtung in der Energie- und Umweltpolitik wie auch der Anwendung eines integrierten Energie- und Umweltmanagementsystems, unterstreichen wir unsere ökologische Verantwortung. Umweltbewusste und nachhaltige Produktion bedeutet für uns, Ressourcen zu schonen und gleichzeitig wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen – das ist der Weg zu einem nachhaltig erfolgreichen Unternehmen“, sagt Jörg Schild-Müller, Geschäftsführer von mgo360.Mit dem EMAS-Zertifikat führen wir unseren nachhaltigen Kurs der letzten Jahre fort und schaffen die Basis, um weitere Umweltpotenziale zu erkennen und im nächsten Schritt umzusetzen“, so Schild-Müller weiter.